Malabarpfeffer schwarz, ganz

 

aus Indien/Spitzenqualität

 

 

Die Region Malabar in Südindien gilt als der Ursprung des schwarzen Pfeffers – und wird zu den besten der Welt gezählt. Mit dieser Region ist nicht nur unsere Küche, sondern unsere Geschichte verbunden: Sie beginnt mit dem Asienfeldzug Alexander des Großen, der den Handelsweg zwischen Europa und Zentralasien und Indien öffnete. Der Pfeffer kam erstmals in unsere Gegend und erfreute sich schließlich trotz astronomischer Preise größter Beliebtheit unter den Römern. Die Verbindung hielten arabische Händler nicht nur aufrecht, sondern geheim. Sie schwiegen sich gegenüber den Europäern hinsicht-lich Wege und Herkunft aus und kassierten. An dieses Monopol knüpften die Venezianer wiederum ihr Monopol auf den Handel mit den Arabern, verteilten den Pfeffer an die Reichen unseres Kontinents und kassierten. Der Pfefferpreis hatte inzwischen derart schwindel-erregende Höhen erreicht, daß selbst „astronomisch“ kein Ausdruck ist („Pfeffersäcke“). Die Europäer machten sich auf Entdeckungsreise, um selbst zu kassieren. Bartholomeu Diaz umsegelte des Pfeffers wegen erstmals das als unüberwindlich geltende Kap der Guten Hoffnung, elf Jahre später landete Vasco da Gama in Indien und gründete eine Handelsnieder-lassung. Von nun an kassierten die Portugiesen, Lissabon war die neue Gewürzhauptstadt Europas. Das wiederum trieb die Spanier an und Kolumbus begab sich auf die Reise und in die Irre: er entdeckte Amerika. In Malabar, wo der Pfeffer wächst, werden die Beeren noch heute von Hand geerntet. Sie sind von begeisternder Spitzenqualität. Groß, glänzend, aromatisch, handverlesen, eine Rarität!

 

 

 

 

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